Schule transparenter

Alle können sich informieren.

Schüler und Eltern können jederzeit und von überall aus die eigenen Noten und Fehlzeiten einsehen. Keine Überraschungen mehr zur Zeugniszeit.

Informiert mit SWOP!

Schule übersichtlicher

Verwaltungen werden entlastet.

Eltern können Krankmeldung direkt von zu Hause im SWOP abgeben. Die Meldung landet bei den betreffenden Fach- und Klassenlehrern.

Geht mit SWOP!

Schule effizienter

Ausgaben werden reduziert.

Aushänge, Noteninfos, Elternbriefe, Rundschreiben, Umfragen, Buchungen von Ausflügen oder schulischen Angeboten – ohne Papier.

Effektiver mit SWOP!

Schule einfacher

Lehrer sparen wertvolle Zeit.

Wann war das noch? Wo stand das gleich? Seit wann ist das so? Wo melde ich mich an? – Viele Fragen müssen nicht mehr beantwortet werden.

Steht im SWOP!

UNSER SUPPORT

Sei Teil des Team SWOP

SWOP entsteht im schönen Potsdam. Es ist keine Adaption einer Lösung aus dem Ausland, sondern wird seit dem Start 2010 für das deutsche Schulsystem entwickelt. Du bekommst Software, Hosting. Ersteinrichtung, Individualisierung und Support aus einer Hand – direkt beim Hersteller! Wir übergeben Dir nicht nur eine Software, sondern stellen sicher, dass SWOP im Praxisalltag dauerhaft zur Bereicherung wird.

Anwendungsassistent

SWOP ist ein Werkzeug, aber auch eine umfangreiche Neuerung in Deinem Schulbetrieb. Eine Einführung bringt Änderungen für alle Deine Mitarbeitenden in vielen alltäglichen Abläufen mit sich. Damit diese Neuerung erfolgreich eingeführt werden kann, steht Dir von Anfang an ein erfahrener Supportmitarbeiter zur Seite. Zusammen ergründet ihr die Fülle der Möglichkeiten von SWOP und findet heraus, was wie konfiguriert werden muss, um diese an Deiner Schule optimal einzusetzen.

Kostenersparnis

Die Einführung von SWOP kann auf vielfältige Weise zu Einsparung von Verwaltungsaufwand und Kosten führen. Wir unterstützen Dich dabei, dieses Potential aufzudecken und zu nutzen.

KOSTEN

SWOP ist kein Produkt von der Stange

SWOP steht für eine Schulsoftware, die nicht am Reißbrett, sondern in enger Partnerschaft mit Schulen entwickelt wurde. Unsere Module Klassenbuch und Noten sind seit 14 Jahren im Praxiseinsatz – eine Expertise, die in der Welt webbasierter Schulsoftware ihresgleichen sucht.

SWOP basiert auf dem Software-as-a-Service-Modell (SaaS). Das bedeutet: Wir verkaufen keine Standardlösung und verschwinden dann, sondern begleiten dich dauerhaft. Wir übernehmen alle Aufgaben rund um Betrieb und Wartung – du kannst SWOP einfach nutzen.

Monatlich oder jährlich

Ausschlaggebend für die Kosten deines SWOP ist die Schülerzahl deiner Schule, die Auswahl der SWOP Module, das gewählte Servicelevel und ggf. die Anbindung von SWOP an bestehende Drittsoftware. Bei SWOP gibt es keine Einheitslösung – jede Schule ist einzigartig, und das muss auch ihre Software sein. Wir konfektionieren nicht, wir maßschneidern. Um dir die passende Lösung zu bieten, müssen wir zunächst herausfinden: Was erwartest du von deinem SWOP?

Unsere Dienstleistungen für Dich

  • Lizenzierung der Software für alle Deine Nutzerinnen und Nutzer
  • Garantie der Verfügbarkeit und Funktionalität der Anwendung
  • Übernahme der Verantwortung für die Datensicherheit und das Anfertigen, Aufbewahren und ggf. zeitnahe Einspielen von Backups
  • Hosting Deines SWOP in unseren deutschen Rechenzentren, laufende Updates Deines SWOP
  • Anspruch auf Support in unserem Potsdamer Servicecenter in der gesamten Vertragslaufzeit – ohne Warteschleifen oder automatische Ansagen
  • Online – Hilfe und Hilfe-Videos

WIR HABEN ANTWORTEN!

Möchtest Du mehr erfahren? Keine Sorge, wir haben mehr. Viel mehr…

Die Geschichte von SWOP

About Us oder…Wie aus einer Idee und einem unbedarften Satz auf einer Bowlingbahn die Software für Schule entstand.

Als Thomas 2007 als Student im Auftrag des Schulleiters einer kleinen Potsdamer Schule eine einfache Content Plattform entwickelte, war ihm schnell klar dass das, was er da gerade macht auch andere Schulen gut gebrauchen könnten. Es sollte jedoch noch ein paar Jahre dauern, bis seine Idee richtig zündete.

2009 kommt es dann zu einem folgenschweren Treffen zweier Freunde auf einer Bowlingbahn. Einer unglücklicher als der andere mit seiner damaligen Jobsituation. Thomas, mittlerweile genervt von seinem Beraterjob und Björn, unterforderter BWLer entscheiden nach einigen Bieren und einer weiteren Bowling Niederlage von Thomas gegen Björn kurzerhand alles hinzuschmeißen und eine Firma zu gründen, um die Idee von damals gemeinsam voranzutreiben. Der Kater der Nacht verging, doch der Entschluss blieb.  Die Geburtsstunde von SWOP.

Es ging den Beiden darum etwas zu schaffen, was die Kommunikation an und mit Schulen signifikant verbessert. Als Lehrerkinder, die selber niemals in die beruflichen Fußstapfen ihrer Eltern treten wollten, waren sie es ihren Müttern und Vätern schuldig, zumindest den Alltag vieler Lehrer, Schüler und Eltern einfacher zu gestalten.

Mit dem ersten Prototypen wurde schnell klar, die eigenen Vorstellungen auf fremd basierter Software zu verwirklichen, ist auf Dauer keine Lösung. Also holten sie sich Thomas’ HPI-Studienfreund Jan mit ins Boot. Jan hat ausgeprägte Schlipsallergie, arbeitet lieber auf Segelbooten als in Büros und ist außerdem als Programmierer unschlagbar – genau der Mann, den dieses Projekt noch brauchte. 

Mit Jan als Chefprogrammierer, Björn als Herr der Zahlen und Thomas als Verantwortlichen für Marketing und Vertrieb war das Trio Infernal der neuen Schulsoftware-Generation geboren. 

Die Erwartungen waren so groß wie der Tatendrang, die Arbeit an der eigenen Softwaregrundlage von SWOP ging zügig von der Hand. Jan – inzwischen wieder dem Abenteuerdrang erlegen und auf eine Insel im Atlantischen Ozean verzogen – arbeitete von der Bushaltestelle aus. Es war der einzige Ort im Ort, an dem er Internet hatte.

Thomas und Björn gingen derweil der Frage nach, wie es gelingen könnte Schulen die Idee von SWOP präsentieren zu dürfen. Ein viel schwierigeres Unterfangen als Anfangs gedacht.

Mit viel Hingabe war die erste marktreife Version von SWOP etwa ein halbes Jahr später fertig und die ersten Vorstellungstermine bei Schulen vereinbart. 

Doch prompt stellte sich Ernüchterung ein. Die Vorstellungstermine im Jahr 2010 liefen gegen gigantische Widerstandswellen von „Brauchen wir nicht – Bleibt so wie es ist“ und gegen Mauern bei Schulbehörden. Auch die ersten Ausstellungen auf Bildungsmessen stellten sich schnell als wenig hilfreich heraus. Mit dem knappen Budget eines kleinen Startups blieben die eigenen Messestände fast unsichtbar neben den riesigen, leuchtenden und blinkenden Ausstellungsareas der großen Player.

Es folgten viele Anrufe, Emails und unzählige Besuche in Amtsstuben und Direktorenzimmern, bis dann doch endlich die ersten unterschriebenen Verträge ins Haus flatterten. Die Freude war groß, es schien zu laufen.  Zu diesem Zeitpunkt war den 3 Machern der neuen Software aber noch nicht klar, was noch alles auf sie zukommen würde. 

Schon tat sich die nächste große Hürde auf: Datenschutz – ein Armageddon in Form von Schulverordnungen, dem Bundesdatenschutzgesetz, bald der DSGVO und den einzelnen Gesetzen der Bundesländer. Alles Neuland für unsere drei Gründer, nichts womit sie sich vorher jemals auseinandersetzen mussten. Thomas verbrachte nun ein Großteil seiner Zeit in Akten, Kanzleien oder auf Schulämtern, Jan überarbeitete unzählige Datenstrukturen und führte mit seinem Team neue Sicherheitsmechanismen ein und Björn musste zähneknirschend die damit verbundenen Rechnungen begleichen.

Doch mit diesem Einsatz machten die drei Mittdreißiger aus ihrem größten Problem ihre größte Stärke: Heute gibt es niemanden am Markt, der sich mit diesem Thema so detailliert auseinandersetzt, so klar vorbereitet ist und so viele Vorkehrungen trifft wie das Team von SWOP. 

Die Kundenbasis wuchs nun, aber sie wuchs noch immer langsam. Viele Mechaniken des Marktes Schule erschlossen sich erst nach und nach und auch wenn die Zahl der Vorstellungstermine und die Nachfrage nach SWOP deutlich zunahm, hieß es zu oft:  „toll, aber für uns nicht vor nächstem Jahr“ 

Die Ausgaben überstiegen noch immer die Einnahmen, das Ersparte war aufgebraucht – 2012 standen die drei Gründer kurz vor dem Konkurs ihres „Babys“. In sehr offenen Gesprächen dieser Zeit gab es durchaus Zweifel: hätten sie nicht lieber einen anderen Markt wählen sollen als ausgerechnet Schule? 

Die Unterstützung durch einen Businessangel in buchstäblich letzter Minute und der erste große Abschluss mit einem Schulträger, der SWOP gleich für alle seine Schulen orderte, brachten die endgültige Wende. 

Aufgeben war nie eine Option und heute kann man sagen: es hat sich ausgezahlt! 

Die Hürden wurden nach und nach abgebaut und immer mehr Schulen und Schulträger begannen, SWOP einzusetzen. Nun konnte die Firma hinter SWOP endlich wachsen. Die Drei konnten in Personal, Entwicklung, Softwaredesign und Kundensupport investieren. Die Strukturen der Firma wurden stärker und SWOP auch während unruhiger Fahrwasser ständig um neue Funktionen und Features ergänzt.

Als Thomas 2007 begann, eine webbasierte Kommunikations- und Verwaltungssoftware für Schulen zu basteln, wurde dort noch fast vollständig papierbasiert gearbeitet. Es gab Aushänge, Elternbriefe, Klassenbücher, Muttihefte, Notenlisten, Ablagen voller Informationen, Zwischenzeugnisse, Kurslisten, Ausdrucke, Vermerke im Hausaufgabenheft und Rundmails. Nur wenige hätten damals geglaubt, dass sich das absehbar ändern würde.

Heute, auch dank der unermüdlichen Arbeit von inzwischen 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt es für all das und für noch viel mehr…: SWOP!

Aufgrund des über die Jahre erworbenen Know-Hows und der Erfahrung in Sachen Datensicherheit und Datenschutz, dem unerreicht hohen Supportlevel und der Qualität der Software schenken SWOP heute über 400 Schulen ihr Vertrauen. Einen Arbeitstag ohne SWOP möchte sich dort niemand mehr vorstellen.

Thomas, Björn und Jan haben einen Weg geschlagen für moderne, softwarebasierte Kommunikation und Datenverarbeitung an Schulen. Einen Weg, den heute auch etliche Mitbewerber beschreiten.

Thomas antwortet heute auf die Frage, was ihm SWOP bedeutet und was daran so besonders sei:

„Seit 2007 haben wir mit viel Verzicht und viel Vertrauen als Team jede Krise gemeistert und werden auch in Zukunft jede Herausforderung gemeinsam annehmen. Denn SWOP, das sind immer noch wir. Wir drei, inzwischen nicht mehr ganz so jungen Typen von der Uni. Wir, die diese Idee auf der Bowlingbahn hatten und zwischendurch aus der Küche oder von der Bushaltestelle an SWOP gearbeitet haben. Wir, die jetzt selbst Kinder an Schulen haben. Wir, die noch immer tagtäglich daran arbeiten SWOP besser zu machen.

Wir, die sich wünschen mehr und mehr Schulen mit auf unsere Reise nehmen zu können, sodass Lehrer einfach Lehrer sein und Eltern ihren Kindern auf die Schulter klopfen können. Den ganzen anderen Kram, den erledigt eben SWOP.“

Die SWOP Gründer

Thomas Benke
Thomas Benke Geschäftsführer Marketing & Vertrieb
Jan Kechel
Jan KechelGeschäftsführer Forschung & Entwicklung

Einige unserer Schulen

Rahn Education
Obermayr Schulen
DPFA
Kompakt Schulen
Martinusschule Gonsenheim
Platanus
evangelische-gesamtschule-philipp-melanchton

Vorteile

Der Einsatz von SWOP an Deiner Schule hat eine Menge Vorteile.

  • erhöht die Transparenz und damit die Attraktivität Deiner Schule für Eltern und Schüler

  • Zeitersparnis für Lehrende, Schulleitungen, Sekretariate und Verwaltungen

  • spart bis zu 65% der bisherigen Druck- und Portokosten

  • erhöht die Attraktivität der Schule für Lehrkräfte

  • verringert die Abbrecherquote um bis zu 8%

  • verringert unentschuldigte Fehlzeiten um bis zu 15%

  • bietet komfortablen Überblick über den Lern- und Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler

  • reduziert den Stress zum Notenschluss

  • transparente Kostenstruktur, die sich nach der Schülerzahl richtet

  • entlastet Sekretariate durch Fehlzeitenmeldung direkt in der Anwendung

  • bringt alle auf einen einheitlichen Informationsstand

  • verringert Telefon- und Mailaufkommen für alle

  • hilft Schülern versäumte Inhalte aufzuholen

  • gewährt Schülerinnen und Eltern Überblick über die eigenen schulischen Informationen

  • bereitet Elterngespräche perfekt vor – Alle haben den selben Kenntnisstand

  • ersetzt das schwarze Brett, Aushänge, Rundmails, Muttihefte, Zwischenzeugnisse und Laufzettel

  • übernimmt Dokumentationspflichten nach DSGVO ohne Mehraufwand oder Mehrkosten

  • Reporting-Funktionen für Dokumentation oder die Kontrolle durch die Schulaufsicht

DU HAST FRAGEN?

Wir haben Antworten. Lass uns herausfinden, was dir hilft.